Thomas und Tim (beide 17 Jahre) gehen noch zur Schule. In einer Arbeitsgruppe für Chemie ihres Gymnasiums haben sie sich zufällig getroffen. (1)___ „Unser Lehrer hat uns den Tipp gegeben. Wir haben versucht, den Aufbau eines chemischen Experiments mit den einfachsten Mitteln darzustellen“, erzählt Thomas. „Wir haben dabei gar nicht so schlecht abgeschnitten“, meint Tim, „wir haben den 4. Platz beim Landeswettbewerbin Nordrhein-Westfalen belegt.“
„Der Computer hat uns sicherlich nicht die ganze Arbeit abnehmen können“, erklärt Thomas, „aber auf jeden Fall ist er eine absolute Bereicherung. (2)___ Außerdem kann der Computer alle Berechnungen übernehmen.“ „Wenn ich daran denke“, stöhnt Tim, „dass wir ohne dieses Gerät alles mit der Hand zeichnen müssten. Wir wären wahrscheinlich jetzt noch nicht fertig.“
Beide Schüler benutzen den Computer oft und gerne für ihre Schularbeiten. (3)___ Beide haben noch ihre ganz persönlichen Vorlieben. Thomas spielt Klarinette und treibt Sport und Tim spielt sehr gerne Schach. Demnächst vielleicht auch mal gegen einen Computer?
Thomas nutzt auch das Internet für sinnvolle Dinge. „Ich bekomme dort Informationen, die für die Schule hilfreich sind.“ Heute nutzt Thomas das Internet sogar beruflich. (4)___ „Jetzt sitze ich zu Hause nicht mehr solange vor dem Bildschirm“, erklärt er. Trotzdem geht er als erstes an den Computer, wenn er heimkommt. „Ja, aber nur, um meine E-Mails zu lesen“, lachter, „ich habe zurzeit eine gute Freundin in den USA. Wir schreiben uns regelmäßig.“
Tim geht regelmäßig in ein Jugendzentrum. Dort gibt es seit einiger Zeit eine Computergruppe. Dort werden Computerspiele getestet. (5)___ „Wir haben uns an ein Computerprojekt angeschlossen. Dort beurteilen Pädagogen Computerspiele. Die Jugendlichen haben aber auch selber einen hohen Anspruch“, erzählt die Leiterin des Projekts, Biggi Felisch.
Es gibt eben Spiele, die sind sehr aufwendig und schön gemacht. (6)___ Er verbringt einmal in der Woche einige Stunden mit der Computergruppe. Manchmal würde er gerne länger spielen. Die Zeit geht zu schnell rum. „Abhängig bin ich aber ganz bestimmt nicht“, betont er.
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Перевод: Die Jugendlichen entscheiden, welche Spiele am besten sind. — Молодые люди решают, какие игры лучше всего.
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Перевод: Sie beschlossen, gemeinsam ein Projekt für den Wettbewerb „Jugend forscht“ zu entwickeln. — Они решили вместе готовить проект для конкурса "Молодые исследователи".
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Перевод: Wir haben damit Zeichnungen und Diagramme dargestellt. — С помощью него мы представили рисунки и диаграммы.
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Перевод: Aber sie wissen auch, wo man das Gerät ausschalten kann. — Но они тоже знают, где можно выключить прибор.
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Перевод: Er arbeitet im Moment in einem Internet-Café. — В данный момент он работает в интернет-кафе.
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Перевод: „Da kann man sich dann so hineinversetzen, dass man richtig mitleidet“, berichtet Tim. — "Можно поставить себя на его место, чтобы посочувствовать," — сообщает Тим.
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